Problemhunde & Fehlverhalten in den Griff bekommen

Antworten zu den häufigsten Herausforderungen mit Hunden

Sie suchen Rat und Hilfe, weil Ihr Hund sich nicht verhält wie Sie es sich wünschen? Hier finden Sie die häufigsten Probleme mit welchen sich Hundebesitzer umschlagen.

Gerne helfe ich auch Ihnen mit meiner 30 jährigen Erfahrung als HundeCoach! Ich zeige Ihnen Methoden, mit welchen Sie sofort das Fehlverhalten Ihres “Problemhundes”, gewaltfrei und anhaltend in den Griff bekommen.

Sie können mich gerne über das untenstehende Kontaktformular erreichen und eine Terminanfrage stellen.

Je nach Rasse und bisheriger Erziehung gibt es unterschiedliche Gründe.
Ein beuteinteressierter Hund zum Beispiel neigt zu stärkerer “Schnüffel”-Aktivität, was das Ziehen an der Leine fördert.
Gewohnte und unkontrollierte Erlebnisse fördern den Drang diese wieder zu Erleben, was dazu führt dass nicht mehr auf das gewünschte Tempo des Besitzer geachtet wird und Ihr Hund an der Leine zieht.
Kennen Sie ein solches Fehlverhalten, oder stehen Sie vor einer anderen Herausforderung?
Gerne gehe ich auf Ihre individuelle Situation mit meinem persönlichem Coaching ein.
Kontaktieren Sie mich, damit der täglichen Spaziergang zum Genuss.

Zusammensetzung? (z.B. Kohlehydrate), Training, Stress, Kauartikel. Wie äußert sich das? Darm oder Fell, evtl. austesten lassen. Oft kann sich der Hund bei zu viel Wechsel oder wechselhaftem Verhalten der Familie auch nicht darauf einstellen. Nervosität und Darm gehören zusammen.

Desensibilisierung, Sozialisierung, Konditionierung, Umfeld, Ablenkung, Sicherheit mit der Leine geben, Bewegungskontrolle mit Körpersprache, Bodenangst, mit Futter teilweise motivieren zu Bewegung … Sprachkontrolle!

Den Hund mit Körpersprache absichern, bzw. Sicherheit geben (ausstrahlen) indem ich mich z.B. vor den Hund stelle, Hund immer wieder gefühlvoll einschränke bzw. führe (Tipp: kleine Schritte). Deckentraining – Distanz – Decke in verschiedene Räume – Ab-Training – Hund an die Leine, in einen anderen Raum und Türe evtl. zu.

Ihr Hund ist wahrhaftig der beste Freund in Ihrer Nähe? Alsbald er Alleine ist überfordert ihn die Situation und es entstehen Verlustängste. Durch womöglich unbewusstes “in den Mittelpunkt des Alltags stellen” Ihres Hundes bekommt er zu viel Aufmerksamkeit und Zuneigung die unzureichend kontrolliert wird. Wenn Sie auch die Trennungsangst Ihres Hundes schnell in den Griff bekommen möchten, vereinbaren Sie mit mir einen Haustermin.

In gewohnter Umgebung ohne andere, fremde Hunde benimmt sich Ihr Hund angemessen? Sobald Sie aber auf fremde Artgenossen treffen, haben Sie schwierigkeiten Ihren Hund unter kontrolle zu bringen?

Ihr Hund wurde entweder von freilaufenden Hunden grundlos attackiert, oder hat unzureichende Sozialisierung erfahren und deshalb nie die Sprache der Hunde gelernt. Pöbelt auch Ihr Hund in unterschiedlichsten Situationen? Dann biete ich Ihnen mit einem persönlichem Coaching gerne Abhilfe, damit auch Sie in Zukunft mit lockerer Leine an fremden Hunden vorbei gehen können.

Raumkontrolle nicht gewöhnt, aushalten erlernen!Anbinden und fixieren, ohne dass der Besitzer dabei steht, mit 2 Personen absichern, Distanzgewöhnung an unterschiedlichen Orten

Nicht gelernt, Territorium sauber zu halten oder zu melden bzw. zu große Räume! Box besser! Zu große Schritte (Welpen) Alle 2 Std., nach Spiel, schlafen oder fressen automatisch hinaus begleiten, in der Nacht evtl. Wecker stellen, Training vermittelt Heim 1. Ordnung – wird nicht verschmutzt.

Zu viel Nähe, verspätete Bestrafung, zu wenig Training, möglichst nicht reden, wenn der Hund einen Platz im Freien sucht um zu machen.

Bellen auf Kommando lernen, wenn er bellt, nicht kommentieren sondern evtl. etwas zum Kauen geben und mit „ruhig“ bestätigen.

Fehlverhalten der Menschen oder Überforderung, keine Grenzen, mit ausgewählten Menschen bewusst und evtl. mit Maulkorb trainieren, Hund mit Körper absichern und so Stärke ausstrahlen. Hund hat nicht gelernt eingeschränkt zu werden, Vortraining = Einschränken und Freiraum kontrollieren, bei Besuch wird Hund auf Distanz gebracht und darf erst bei ok begrüßen

Fehlverknüpfung, keine Verhaltensveränderung d. Besitzers, Vorausschau
Wie ist der Hund bei Futter? Evtl. 3-4 Tage nicht füttern – anleinen (wenn nötig sedieren), Maulkorb trainieren – dann von Hand füttern, Pansenstange abbeißen lassen, Futternapf mit immer nur 1 Stück

Aus Unsicherheit, sofort und ohne Vorwarnung? Vorausschau
In kleinen Schritten (abgezäuntes Gelände) trainieren, Territorium kontrollieren, kontrolliertes Bewegen mit Beute, siehe auch 12. möglich)

Futterkontrolle nicht bewusst bzw. falsch oder nie geübt.
Futter bewusst platzieren und Hund beobachten (mit Leine absichern) und rund rechtzeitig reagieren (Vorausschau), Futter abschirmen = Futter NUR über Besitzer, kontrolliertes Bewegen mit Beute

bewusst an verschiedenen Plätzen trainieren, allgemeine Einschränkung,
Beute – Aufmerksamkeit – Bewegung – Aushalten

Nicht fördern, Jagdtrieb vermeiden, nicht zu früh von der Leine lassen „Abruf“ trainieren: Impulskontrolle, Situationen inszenieren und bewusst aufsuchen

Trieb umlenken à Futterbeutel, Futterbeutel länger halten lassen z.B. „Sitz“. Impulskontrolle ohne nein und zurück, loben wenn er es nicht tut.

Den Hund bewusst unterschiedlichen Situationen aussetzen, überall hin mitnehmen, Aushalten (Auto, …), an/ableinen, Übungen zeigen und erklären warum diese wichtig sind, Bewegungskommunikation, Sauberkeit

8-16 W Desensibilisierung: Hirnrinde wächst anders. Zunächst besser zunächst desensibilisieren und dann möglichst erst zu Artgenossen. Parallelen zum letzten Hund dulden und nutzen, KEINE Vergleiche

Plötzliche Einschränkungen nicht gewöhnt, Auslastung, Ablenkung??

Wenn der Hund nicht unter Aufsicht ist, ist es für Hund und Besitzer leichter den Hund an die Box zu gewöhnen, so können Fehler von vorn herein vermieden werden. Hund öfter plötzlich distanzieren, Hund ohne Aufsicht nichts nagen lassen, Spielzeug/Beute wegräumen, Kauen evtl. an der Leine – besser Kontrolle, gut für die Bindung.